Dienstag, 24. November 2009

Ich wache auf und bin am ausrasten. Mit den Nerven völlig am Ende. Ich schluchze, verkrampfe mich, ringe mit den Tränen und bin völlig verzweifelt. Ich steh auf und warte auf T. Ich renne auf den Balkon als ich sie den Weg lang stapfen sehe. Allein. Ohne mich. Ich will sie doch beschützen, ihre Stimme hören, bei ihr sein. Ich rede kurz mit ihr: Danach bin ich noch deprimierter. Ich will nicht mehr. Ich will nach Hause, raus aus diesem Exil, diesem Loch. Es kann so nicht weiter gehen. Ich will meinem Leben ein Ende setzen. Es soll endlich alles vorbei sein. M. hat mir alles wichtige weggenommen: T. und sie sich selbst. Das waren die einzigen Gründe weiter zu leben, den Kopf hoch zu halten. Jetzt ist nichts mehr da. Ich bin so was von Verzweifelt, sehe keinen Ausweg. So kann es nicht weitergehen. Wozu noch?