Mittwoch, 30. März 2011

Bereits kleine Rückschläge werfen mich aus der Bahn. Ich habe erfolgreich ein LCD-Modul aufgebaut und schöpfe keine Freude daraus. Aber ein Fehler der mich 80 Euro kostet, läßt mich verzweifeln und treibt mir Tränen in die Augen. Wofür, für wen mache ich das alles hier?

Montag, 28. März 2011

Es ist sehr früh am Morgen und ich liege mit quälenden negativen Gedanken im Bett. Schon in der Nacht habe ich wieder mal nur schlechte Träume gehabt. Aber im Halbschlaf überwältigt es mich: Einsamkeit, Gedanken an Nutzlosigkeit und wieder an Selbstmord. Ich denke an T. und das ihr Bett neben mir leer ist und bleibt, daß M. mich betrogen und verlassen hat. Ich sehe mich als Opfer. Vermutlich müßte ich mich beziehungsmäßig auch als Täter sehen, aber dann würde ich wohl alle Schuld bei mir suchen. Ich habe meine Antidepressiva Tablette genommen und hoffe, daß sie schnell wirkt. Gestern Nachmittag habe ich gesehen, wie Jugendliche auf dem Brachland am Flughafen ein feuer gemacht haben. Ich habe die Feuerwehr alarmiert und als dann die ganzen alten Kameraden kamen, war es schon etwas merkwürdig. Im Grunde haben mich alle ignoriert. Mir fiel auf, wie wichtig sie sich alle dabei nehmen. Mit M. habe ich ein wenig geplaudert. Aber was ich gesehen habe oder so, hat keiner gefragt. Stattdessen haben sie lieber ein paar Kinder befragt und deren Namen notiert. Nicht, daß ich mich wichtig fühlen wollte, aber mich wundert das Vorgehen und diese Ignoranz mir gegenüber.
Bei McDonald's abends nach was gegessen und eine wirklich sehr attraktive gut aussehende junge Frau vielleicht um die 25 gesehen. Sie war einfach der Hammer. Wie ernüchternd dabei zu sehen, wie sie mich nicht einmal beachtet und zu erkennen, daß ich so was von nicht ihre Liga bin und in tausend Jahren so eine Frau auch nicht kennenlernen werde.

Sonntag, 27. März 2011

Sieben Jahre lang habe ich mich als Vater bemüht. War für T. da, habe mich für sie "aufgeopfert" und habe auch M. den Rücken frei gehalten. Und nun sitze ich hier in meiner Wohnung allein, esse Fertigessen und sehe T. kaum noch. Ich bin der Prototyp des Single. Wenn ich sie anrufe, höre ich, daß sie einkaufen waren oder sonst irgendwas kleines oder großes gemacht haben. Ich habe keine Lust für ein paar Schuhe nach Berlin zu fahren und sehe es auch nicht ein, das zu müssen, weil es hier angeblich nichts gibt. Aber T. findet das natürlich toll. Ich schlage ihr dann was langweiliges vor und natürlich kommt sie dann nicht zu mir. Wozu habe ich sie dann aufgezogen oder sie angenommen, wo ich sie vor der Geburt eher nicht wollte? Jetzt habe ich auch nichts mehr von ihr. Die paar wenigen Momente muß ich mir teuer oder aufwendig "erkaufen" in dem ich sie locke und nicht, in dem sie zu mir von sich aus will. Im Grunde habe ich sie letzten zehn Jahre vergeudet. Ich bin kaum weiter gekommen und vor allem einsamer als damals. Für wen oder was mache ich hier noch weiter? Vorhin lief ein Beitrag über Depressionen. Warum kann die Gesellschaft nicht einfach akzeptieren, daß es Menschen gibt, die keine Lebensfreude haben und die mit dem Gedanken an Selbstmord spielen und für die das nichts schlimmes ist, sondern eben ein einfacher Weg, der gegangen werden kann. Wenn keiner mich braucht, wozu soll ich mich dann weiter schleppen? In der Hoffnung, daß es mir irgendwann besser geht? Und was, wenn das nie kommt? Wenn ich jetzt sterbe, brauche ich keine Hoffnung mehr.

Freitag, 25. März 2011

Ich spüre die Einsamkeit. Eigentlich müßte ich gut drauf sein. Oder zumindest stolz. Ich habe die teuren Diagnosegeräte im Shop und runde damit mein Angebot super nach oben hin ab und habe auch eine Übersetzung der Anleitung ins Deutsche als einziger. Zudem habe ich neue Platinen entworfen für eins verbessertes serielles Interface und heute den Aufbau getestet und alles klappt prima. Doch wo ist die Anerkennung für mein Handeln? Ich sitze alleine hier und würde gerne ein wenig feiern oder wenigstens anstoßen aber keiner ist da.

Donnerstag, 24. März 2011

Ich will voran kommen. Mehr Geld verdienen, um freier Leben zu können, mir Urlaub nach Wunsch leisten zu können und als Zeichen für Erfolg und als Bestätigung fürs Ego. Und ein Haus. Mehr Platz, die Wohnung ist so klein und vollgestopft. Kein Platz für T. und Frau. Und eine Frau fürs Ego und für Gemeinsamkeit, gegen das alleine sein. T. sehe ich kaum noch. Wenn ich sie von der Schule abhole, trifft sie sich oft lieber mit ihren Freundinnen. Und wenn sie dann doch mal hier ist, weiß ich fast gar nichts mit ihr anzufangen die paar wenigen und eigentlich so kostbaren Stunden, bis sie wieder zu M. geht, da sie nicht mehr bei mir schlafen will. Wenn ich nur eine Kleinigkeit wie spazieren gehen vorschlage, will sie das (natürlich) nicht. Dann endet es vor dem Fernseher. Ich muß mir dringend ein Projekt ausdenken. Heute habe ich sie wie immer zum Handball abgeholt, doch dann hat sie nur faxen gemacht und vorher schon wieder gesagt, daß sie keine Lust hat, da bin ich dann einfach gegangen, statt wie sonst herum zu sitzen un zuzuschauen. Habe ich sie dadurch im Stich gelassen? M. holt sie ja eh ab. Aber sie haben abends auch nicht einmal angerufen. Ich bin niedergeschlagen und komme mir nutzlos für sie vor. Als große Enttäuschung in ihrem Leben.

Mittwoch, 23. März 2011

Gerade habe ich T. nach Hause gebracht. Es gibt mir noch immer einen Stich, wenn ich da dann weg gehe. Ihr Auto sehe, daß von dem Freund. Ich denke daran, daß sie mich betrogen hat. Gestern war im Fernsehen ein 50-jähriger mit seiner 25-jährigen hübschen Freundin. Sie war doof, aber tolle Figur. Ob ich auch noch mal so eine zum ficken finde? Um was anderes geht's ja dabei nicht. Familie und Partner fürs Leben, daran kann ich eh nicht mehr glauben. Aber so viel Kohle, um so eine junge Frau zu ködern werde ich wohl nie verdienen. Und es gehört auch eine gesunde Portion Selbstbewußtsein und Ausstrahlung dazu. An meine neue Brille kann ich mich nicht gewöhnen. Die Optikerin sagte, ich soll noch etwas warten. Sie war nett, charmant und recht attraktiv. Habe mich extra ein wenig schick für sie gemacht. Naja, wozu? Die zehn teuren Diagnosegeräte sind da. Wenigstens bin ich jetzt etwas beruhigt, daß mein Geld nicht weg ist. Mal sehen, wie sie sich verkaufen werden.

Samstag, 19. März 2011

Die neuen Antidepressiva scheinen auch nicht besonders besser zu sein. Ich bin niedergeschlagen. Auch die neue Brille, an die ich mich nicht recht gewöhnen kann, ist Schuld. Beim Anziehen habe ich mir überlegt, ob ich mich für das Handballturnier von T. schick mache, um irgendeine Frau auf mich aufmerksam zu machen und meine Chancen zu erhöhen. Doch dann habe ich mich dagegen entschieden. Keine Frau wird sich so oder so für mich interessieren. Ich lache nicht, strahle keine Zufriedenheit aus und über mein Übergewicht kann ich auch nicht hinweg täuschen.
Das Handballturnier war seelisch eine Qual. T. ärgert mich, weil sie kein Ehrgeiz zeigt und gelangweilt ist. Ich saß drei Stunden neben M. und habe kaum ein Wort mit ihr gewechselt. Zwischendurch traf sie zwei Kolleginnen und plauderte angeregt mit denen. Wie immer über die Arbeit, was mich früher schon isolierte, da ich nichts derartiges erlebe. Ich saß mit versteinerter Miene da und war enttäuscht. Ich bin dann nach Hause gelaufen statt mit denen zu fahren. Mein Bauch tut weh, weil ich zu fett bin und frustriert bin. Ich komme nach Hause, werde den restlichen Tag auf dem Sofa vor dem Fernseher vertrödeln oder gelangweilt und frustriert zum PC wechseln. Dann schlafen gehen und morgen den ganzen Tag das gleiche. Wozu das ganze? Wer braucht so was? Wenigstens habe ich mich nicht vor mir selber lächerlich gemacht und mich schick angezogen. Die sexy dünne Schülerin viel zwar auf aber ich bin ja wohl nichts für sie. Auf die P30-Party heute Abend werde ich wohl auch nicht gehen. Was für ein langweiliges überflüssiges Leben.

Donnerstag, 17. März 2011

Der Tag ist grau und zieht sich dahin. Ich habe keinerlei Schwung. Die neue Brille ist sehr ungewohnt. Im Shop verkaufe ich derzeit sehr wenig. Ist das daß Ende oder nur eine Phase? Im TV sehe ich viele super schlanke junge Frauen und ich stehe voll auf diese. Ich fühle mich fett und träge. Mache schon wieder kein Joggen mehr. Ausrede: schlechtes Wetter.

Montag, 14. März 2011

T. hat mir dieses hübsche Tagebuch gestern zum Geburtstag geschenkt. Ein wenig stört mich, daß es nicht in die "Ordnung" der blauen Kladden paßt, aber andererseits hat sie sich viel Mühe mit den Verzierungen gegeben und so habe ich was schönes, um immer an sie zu denken. Und das ist viel toller. Gestern war ganz nett, Wir zwei haben einen schönen Tag verbracht mit Frühstück, Schwimmen gehen, Essen gehen, kurz bei Js. und so. Im Schwimmbad habe ich im Spiegel gesehen, wie unsagbar fett ich doch so aussehe.

Mittwoch, 9. März 2011

Absturz. Heute neue Medikamente verordnet bekommen, da ich die bisherigen für nicht wirksam genug halte. Vorher Streß mit dem neuen Server gehabt. Es lief alles nicht so, wie gewünscht. T. von der Schule abgeholt. Sie wollte gleich zu J. Jetzt bekomme ich sie gar nicht mehr zu sehen. Noch ärgerlicher: Ich habe eine Vorladung zur Polizei bekommen, wegen Fälschung beweiserheblicher Daten per Internet". Das erschüttert mich sehr und verunsichert mich. Eine gewisse Angst habe ich auch: Keine Ahnung, was das soll und worum es geht. Und keiner für mich da. Ich habe Mist gebaut. Ich denke, es geht darum, daß ich aus Frust bei meinem Austritt aus der FFW mich an T. rächen oder revanchieren wollte und dann einfach mehrere Dinge in seinem Namen bestellt hatte und ihm zuschicken lies. Hätte nie gedacht, daß das rauskommt. Wüßte nicht, was es sonst ist. Peinlich ist, mir vor allem, daß er jetzt die Genugtuung erhält. Ich bin völlig kaputt und sehe keinen Ausweg. Morgen muß ich zum Anwalt. Bis dahin ist noch viel zu viel Zeit, die ich überstehen muß. Ich habe Angst und will wegrennen. Mit wem nur könnte ich darüber reden? Js. sind die einzigen, die ich habe aber ich will nicht, daß sie schlecht von mir denken. Ich bin so doof, so eine kindische Aktion überhaupt zu machen. Wenn doch nur der Abend vorbei wäre und die Nacht und ich wüßte, worum es genau geht. Jetzt bin ich wie gelähmt und spiele mit dem Gedanken, viel Alkohol zu trinken, um wenigstens schlafen zu können. Auch M. wollte ich anrufen, um mich bei ihr auszuheulen. Aber sie ist nicht mehr Teil meines Lebens. T. auch kaum noch.

Dienstag, 8. März 2011

Der Tag war eigentlich ganz gut. Ich habe zwar immer noch, wie seit Tagen, Kopfschmerzen aber ansonsten war positiv, daß ich ein neues Platinendesign in Auftrag gegeben habe - in der Hoffnung keine Fehler drin zu haben, denn ich habe das alte serielle Interface modifiziert, damit ich den gefälschten Chip ersetzen kann und auch gleich innovativ mit galvanischer Trennung arbeite, wobei ich einen Fehler korrigiert habe, den jemand in meinem Forum gepostet hatte. Auch sonst: ich habe morgen einen Termin bei der Psychosomatikerin, erwarte meine neue Brille, habe neue Kästen gekauft, um mein Lager etwas zu verschönern. Außerdem habe ich wenigstens endlich mal damit begonnen, den neuen Server zu nutzen. Natürlich fühle ich mich fett und derzeit macht es mir sogar kleine Probleme, den Hosenknopf zu zubekommen, da ich wohl wieder ein klein wenig zugenommen habe. Ich grüble darüber nach, was ich mit T. an meinem Geburtstag tolles machen kann. Immerhin der 40. Danach ist wohl wirklich aus? Und in den Oster- und Sommerferien. Vielleicht im Sommer nach Frankreich mit so einer Familienfreizeit auf einen Campingplatz, wo man die ganze Zeit als Gruppe was machen kann. Dann rief abends M. kurz an und ich bin down. Fühle mich schlagartig einsam und verlassen.

Sonntag, 6. März 2011

Was würde mich glücklich machen? Wie schaffe ich es, zufrieden zu sein? Ich schaffe es nicht, abzunehmen. Eher im Gegenteil. Derzeit Jogge ich auch nicht, da es einfach zu ungemütlich kalt ist. Ich denke an M. und T. und vermisse sie, fühle mich einsam. Gestern beim THW war zwar im Grunde nicht spannend, da ich die Sachen schon kenne, aber es war trotzdem OK, da man wirklich aktiv mal was gemacht hat und wir einen LKW angehoben haben, was bei der FFW unvorstellbar gewesen wäre. Anschluß finde ich natürlich bisher im Grunde keinen, aber vielleicht wird das ja noch. Abends war ich mit Js. wieder mal auf so einer kirchlichen Discoveranstaltung der Jugendarbeiter. Da waren sehr viele junge Mädchen im Alter um die vierzehn und ich kam mir so was von peinlich und fehlgeleitet vor, aber ich konnte einfach nicht anders, als ihnen auf die Titten und den Arsch zu starren.

Mittwoch, 2. März 2011

Montag nach dem Squash waren wir wie immer in der Sauna. Beim Eintreten habe ich wahrgenommen, daß da eine Frau liegt. Aber ich habe gar nicht weiter hingesehen. Zum Teil sicher, weil ich nicht aufdringlich und als Spanner angesehen/wirken will. Danach hat mir S. gesagt, daß es die junge hübsche Frau vom Empfang war. Wieso sieht er das? Ich hätte sie vermutlich selbst nicht wiedererkannt, wenn ich genauer hingeschaut hätte. Aber ich befürchte, daß ich auch deswegen gar nicht erst hinsehe, weil ich mich sowieso nicht als würdig ansehe. Gut, sie ist wirklich jung aber auch süß und im Grunde wäre mir ihr Alter egal, solange sie nur mit mir ficken wollte. Da ich aber davon ausgehe, daß keine Frau, die hübsch ist überhaupt an mir interessiert ist, schaue ich gleich weg und ziehe mich zurück, um dann auf Grund der Einsamkeit noch deprimierter zu sein. Ich hätte sie doch wenigstens anlächeln können und vielleicht sogar einen Blick auf ihren sexy Body werfen. Aber irgendwie ist das auch unfair, wenn ich mit meinem Schwabbelkörper mich an ihr aufgeile. Gestern habe ich mir eine neue Brille bestellt und im Laden immer wieder in den Spiegel sehen müssen. Das war mir unangenehm, mein fettes Gesicht anzuschauen und dabei dann zu überlegen, mit welcher Brille ich besser aussehe. Als ob irgendeine Brille mich besser aussehen läßt. Und weil ich so denke, schaue ich keine Frau an und bleibe einsam.
Ich hoffe und denke, daß ich manchmal schon ein guter Papa bin. Oft erkläre ich ihr ganz ruhig und ausführlich selbst schwierige Dinge. Gestern habe ich sie ein einfaches CD-Regal zusammenbauen lassen und war erstaunt, wie gut sie die Anleitung verstanden und umgesetzt hat. Ich denke, ihr so was mit auf den Weg zu geben ist sehr wichtig und stärkt auch ihr Selbstbewußtsein enorm.
Der Morgen ist extrem schlimm. Ich bin wie gelähmt, unfähig richtig zu denken. Ich spüre in mir eine große unterschwellige Wut. Zum Teil wird es wohl an einigen Herausforderungen im Betrieb gehen. Vor einiger Zeit gingen mir die ICs für einen großen Teil der Bausätze aus. Der Hersteller kann nicht mehr liefern und nach langem suchen bin ich in China fündig geworden. Die 2500 Stück stellen sich aber nun wohl als Fälschung heraus. Leider habe ich schon einige verkauft und nun Ärger mit den Kunden. Verständlich. Ich bemühe mich, denen Ersatz zu liefern, doch einige feinden mich an und das ärgert, nervt und belastet mich sehr. Ich kann damit nicht umgehen und will meinen Frust an denen auslassen. Aber das ist falsch. Problem ist vor allem, daß ich dadurch nun Verluste habe, denn die Chips ersetzt mir keiner und meine Bausätze kann ich nicht weiter verkaufen und ich habe noch massig Platinen. Aber eigentlich sind es vielleicht "nur" 2000 Euro. Höchstens, eher nur etwas über 1000. Ich sollte es auf die leichte Schulter nehmen, denn zum Glück ruiniert es mich nicht. Gleichzeitig denke ich aber darüber nach, teure Geräte in China zu kaufen. Und das wären dann etwa 10.000 Euro. Jetzt bin ich sehr verunsichert. Und das macht mich auch fertig. In einem Erziehungsbuch habe ich verschiedene Denkanstöße bekommen. Die eine Aussage lautet, daß viele Erwachsene auf ihr Unglücklichsein programmiert werden durch die Eltern. Bin ich wohl. Und auf keinen Fall soll das T. erfahren. Und: "Jeder braucht Anerkennung. Jeder möchte in Gespräche mit einbezogen werden, möchte, daß man seinen Ideen lauscht, am liebsten sogar die Bewunderung der anderen erregen." Paßt genau zum letzten Wochenede. Ist mein Problem bei der FFW und vermutlich nun auch beim THW.