Donnerstag, 18. Februar 2010

Ich fühle mich weiterhin einsam und glücklos. Ich fühle mich leer und apathisch. Gestern weinte T. wieder, wil sie unter der Trennung leidet. Ich würde ihr so gerne mehr helfen. Sie sagt, daß sie will, daß wir wieder zusammen kommen. Das erinnert mich so an mich und die Trennung meiner Eltern und das ich das auch immer sagte. Wie kann ich ihr nur helfen und vermeiden, daß auch sie einen Knacks bekommt? T. sagte wiederholt, daß sie sterben will. Das erschreckt mich. Wo hat sie das her. Von mir? Was kann ich dagegen machen, wie ihr helfen?
Bin gerade vom Feuerwehrdienstsport zurück gekommen. Zwei Stunden zwanglose Ballspiele macht Spaß und tut mir gut - auch als Gruppe. Das nach Hause kommen fällt mir aber sehr schwer. Gestern habe ich mit M. abends telefoniert und ihr von Ts. Problemen erzählt und daß sie sich wünscht, daß wir wieder zusammen kommen. Von M. kam daraufhin nur "was soll das bringen". Sie kommt mir so kalt und abgebrüht vor und als hätte sie das alles schon lange abgeschlossen. Liegt das nur daran, daß wir Probleme hatten und für sie das schon lange vorbei war oder ist das der neue Kerl? Ich warte sehnsüchtig darauf, daß auch ich das alles abschließen kann und einen neuen Anfang finde und wieder Lust am Leben verspüre.
Ich komme einfach nicht zur Ruhe.