Samstag, 30. Januar 2010

Ich muß gerade daran denken, wie M. gerade bei ihrem neuen Typ ist und die beiden poppen Wie sie auf den Knien kniet und er sie von hinten nimmt, während die es sich dabei noch mit der Hand selbst besorgt und wie sie bei jedem Stoß aufstöhnt. Oder wie sie auf ihm reitet und er dabei ihre Titten knetet. Oder gar wie sie ihm gerade schön langsam einen bläst.

Freitag, 29. Januar 2010

Ich mache mir immer weitere Gedanken über den neuen Kerl von M. Das sie so schnell einen neuen hat, erstaunt mich. Wenn es wirklich nicht der ist, mit dem sie im Sommer rum gemacht hat und die SMS geschrieben hat, ist das ja der zweite. Und dann auch wieder aus der Klinik. Jetzt ist es ihr Oberarzt. Wieso ist sie so flatterhaft. Wieso zerstört oder besser wirft sie unsere langjährige Beziehung so auf den Müll. Für T. hätte ich alles versucht, um ihr ein behütetes Heim zu geben. Und auch für M. Ich suche mein Heil in Medikamenten. Die Truxal, von denen ich noch welche habe, die ich aber abgesetzt hatte längst, nehme ich nun wieder tagsüber. Ob das falsch ist?

Donnerstag, 28. Januar 2010

Ich bin sehr zerstört und deprimiert. Die Tatsache, daß ich jetzt weiß, daß M. weg ist, nagt gewaltig an mir. Hinzu kommt noch, daß ich meien PC nicht in den Griff bekomme. Ich fühle mich leer.
Am Abend war noch ein Einsatz.Ich durfte mal wieder die LF fahren. Leider war bei der Anfahrt dann Abbruch, aber trotzdem war das ein gutes Gefühl.

Mittwoch, 27. Januar 2010

Ich war gerade bei M. und habe ein paar Sachen abgeholt. Ich kam mir wie ein Eindringling uns schäbig vor, als ich die Bilder abhing. Bei den Büchern konnte ich mich dann nicht entscheiden. Sie hat es mir auch nicht leicht gemacht. Nicht einmal beim tragen hat sie geholfen. Ich weiß nicht genau warum, aber die ganze Situation ging mir sehr nahe und machte mich traurig und Fassungslos. Ich scheine wirklich ihr nichts mehr zu bedeuten und sie wird so leicht scheinbar mit allem fertig.
Nun ist es Gewißheit. M. hat bereits einen neuen Kerl. T. war verzweifelt beim ins Bett gehen, weil sie ein Geheimnis von M. nicht erzählen durfte und deshalb haben wir sie angerufen damit M. mit T. reden konnte und daraufhin hat M. es gestanden. Es geht auch schon eine Weile so, denn der Tap hat bei der Renovierung ihr geholfen. Das war dann auch sicher ihr Antrieb für die Trennung und der Grund, warum es ihr alles so leicht fiel. Angeblich will sie erst in sich gehen und prüfen, ob es was ernstes mit ihm ist; deshalb hat sie mir nichts erzählt. Nun gut. Jetzt weiß ich, daß es kein Zurück geben kann und ich muß mir keine Gedanken machen, ob da wer ist oder nicht. Ich denke, sie hat auch schon mit ihm geschlafen. Denn Gelegenheit hatten sie ja schon öfter. Ich bin irgendwie wütend auf sie. Daß sie mich so abschiebt und mich so schnell ersetzen kann. Außderdem finde ich die Vorstellung, daß ein Fremder oder Neuer sie jetzt fickt, irritierend. Ich bin eifersüchtig. Aber irgendwie verliert sie durch diese Vorstellung auch ihre "Unschuld". Ein anderer fickt sie, steckt seinen Schwanz in sie. Sie bläst einen anderen Schwanz. Das ist mein! Mir gehört diese Lust, das Vergnügen. Ich fühle mich betrogen, will es nicht abgeben. Kann mir nicht vorstellen, daß sie jetzt einen anderen das Vergnügen bereitet. Das was was nur für uns beide, da durfte kein anderer zwischen kommen. Ich habe das Gefühl, als würde man mir etwas wegnehmen. Schlimm ist, daß T. unter der Geheimniskrämerei leidet.

Montag, 25. Januar 2010

Ich komme nicht damit zurecht, daß ich nicht bei T. bin und auch nicht damit, allein zu sein. Gerade habe ich bei M. angerufen und da ging eine Frau ran, die sagte, sie paßt auf T. auf. Ich will nicht, daß jemand anderes auf T. aufpaßt. Sie wird so rumgeschubst und ich habe das Gefühl, daß M. nicht für sie da ist. Sie fehlen mir so. In mir zieht sich alles zusammen und ich bin den Tränen nahe. Ich bin gerade sowieso voll angestauter Wut, da mein PC virenverseucht ist und ich seit Stunden nicht weiter komme.

Mittwoch, 20. Januar 2010

Ich bin tierisch frustriert und verbittert. Leider habe ich keinen zum drüber reden. Heute früh fand eine Veranstaltung bei der Feuerwehr statt. Ich hatte natürlich gehofft, daß ich ein Fahrzeug fahren kann auch wenn ich das ja nicht darf. Ich habe mir auch vorher das bewußt gemacht, so daß ich nicht enttäuscht wäre, wenn's nicht dazu kommt. Dann wurde eingeteilt und auf einmal hieß es, ich solle den ELW fahren - als ob mich das doll interessieren würde. Um keinen Ärger zu bekommen und weil die Frau vom Stadtbrandmeister mit mir zusammen auf das Fahrzeug eingeteilt wurde, wollte ich sicherheitshalber nachfragen. Daraufhin wurde wurde mir von einem der Gruppenführer mehrmals heftig über den Mund gefahren. Das würde nur bei Einsätzen gelten und das wäre jc keiner. Der Tenor war, daß ich mich nicht Befehlen widersetzen solle und mich nicht so anstellen soll. Dann haben wir doch noch den Stadtbrandmeister gefragt und von dem kam nur ein "ich habe doch dazu schon mal was gesagt". Herablassend und nach dem Motto, ich würde mich vordrängeln und ich hätte das vorgeschlagen. Dabei bin ich es gewesen, der auf die Einhaltung der Vorschrift achtet. Ich hätte mich so gefreut, mal ein Lob zu hören, daß ich ich darauf achte und daß es korrekt ist, wenn ich darauf hin weise, daß ich ja nicht darf. Aber stattdessen bekomme ich den Ärger ab. Und auch dann bei der Veranstaltung stand ich viel Zeit alleine rum und keiner hat mich beachtet oder sich mal zu mir gestellt. Eigentlich sollte mir die Veranstaltung helfen, daß ich mich besser fühle und nicht zu Hause langweile aber so hat sie mich mehr frustriert.

Montag, 18. Januar 2010

Beim Sport werde ich mir wieder bewußt, wie winzig klein mein Penis ist. Bei allen anderen - egal wie alt oder dick sie sind - ist er wesentlich länger und da hängt richtig was, während meiner nur pummelig kurz ist. Ich mache mir Gedanken um meine finanzielle und geschäftliche Zukunft. Zwar habe ich fast 3000€ Gewinn pro Monat aber das reicht mir nicht. Ich will mehr haben. Irgendwie ist das Gier. Als ich mit M. zusammen war, hat es gereicht, da dies sozusagen unseren Wohlstand anhäufte auch wenn wir es so nie wahrgenommen haben und auch stets ein wenig zu knauserig waren. Schlecht ging es uns ja nun nicht gerade. Auch jetzt kann ich eigentlich zufrieden sein. Aber ich mache mir Sorgen, wie es weitergehen soll, denn ich traue dem Frieden nicht und denke, daß ich ziemlich auf die Nase fallen werde, wenn das Geschäft einbricht. Zumal ich denke, daß es bis dahin gar nicht mehr so lange dauern wird. Obwohl ich keinen Grund zu dieser Annahme habe. Aber ich kann mich auch nicht aufraffen, mich derzeit um die Weiterentwicklung zu kümmern. Auch bei der Psychotherapie finde ich, geht's nicht weiter und ich frage mich, was das bringen soll, denn die Gespräche sind eher unbefriedigend. Dafür freue ich mich auf den Urlaub mit T. in zwei Wochen mir ihr zu R. in Bayern. Wird zwar mit R. ggf. etwas anstrengend aber ich freue mich auf die Ausflüge mit T.

Mittwoch, 13. Januar 2010

Mir fehlt der Sex. Ich bin so was von geil und vermisse es, mit jemandem zu kuscheln und meinen Schwanz in eine feuchte Muschi zu schieben.

Dienstag, 12. Januar 2010

Ich drehe mich im Kreis und hadere mit meinem Schicksal und der Einsamkeit. Ich weiß, daß M. alleine zufrieden ist und das nehme ich ihr im Grunde übel. Ich weiß einfach nicht mehr weiter, fühle mich einsam, nutzlos und hoffnungslos.

Sonntag, 10. Januar 2010

Die ganze Zeit denke ich an M. und das sie mir fehlt. Ich vermisse einfach einen Partner und obwohl ich weiß, daß es bei uns schlecht lief, denke ich, daß sie einen Teil der Leere in mir immer gefüllt hat. Ich schaue ein Foto von ihr an und denke, wie hübsch sie tatsächlich war. Ich sehe viele Frauen und denke, wie wenig attraktiv sie im Vergleich zu M. sind. T. ist bei mir und ich denke, daß M. nicht zu Hause ist, sondern bei ihrem neuen und es gibt mir einen anhaltenden Stich ins Herz und ich denke, wie ich nur alleine weiter machen soll und das eigentlich bald schon die Planung für die Sommerferien anfangen müßten und das es allein nicht richtig Spaß machen wird und ich mit T. auch kaum was machen werde. Nur mit ihr nach Frankreich ist einfach nicht das selbe.

Donnerstag, 7. Januar 2010

Ich trete auf der Stelle. Der Tag will gar nicht vergehen und ich bin träge und lustlos sowie frustriert. Ich kann mich zu nichts aufraffen. So kann es doch nicht weiter gehen. Ich versauere hier. Ich hoffe irgendwie darauf, daß von außen was positives auf mich zukommt. Zig mal am Tag schaue ich auf die gleichen Webseiten ohne daß da was passiert. Da kommt nichts her, wenn ich es nicht selbst angehe. Aber ich bin kraftlos und mutlos und einsam und traurig.

Dienstag, 5. Januar 2010

Ich würde gerne einen Weg finden, mit M. wieder zusammen zu kommen. Ich kann mir keine andere Zukunft vorstellen. Aber von M. kommen keinerlei Signale. Wobei ich wohl auch nicht auf sie zu gehe. Und wie immer frage ich mich, wie verzweifelt ich dabei bin. Aber mir fällt einfach nur die Decke auf den Kopf.
Ich denke auch immerzu an T. und wie es ihr geht. Wie sehr leidet sie und wie geht es ihr. Geht's ihr jetzt besser? Ich vermisse sie und das sie Teil meines Lebens ist. Ich will ihr näher sein.

Montag, 4. Januar 2010

Ich bin total lethargisch. Ich sehe immer noch keine Perspektive. Ich will irgendwie weiterkommen, nur weiß ich nicht wie. Auch mache ich mir Sorgen, wie lange ich noch von dem Shop leben kann und wie ich anders Geld verdienen kann. Ein wenig Existenzangst mischt sich da rein. Ich fühle mich noch immer einsam, isoliert und unwohl. Dabei weiß ich, daß ich mich bei M. auch nicht besser gefühlt hätte. Ich mache mir Gedanken über denn Sommer: kein gemeinsamer Urlaub mehr. Soll ich allem mit T. verreisen? Ich will hier aus meinem Gefängnis raus.
Mir ist schrecklich langweilig. Ich bin total teilnahmslos und hoffnungslos. Ich will nicht mehr. Ich fühle mich so einsam und nutzlos. Wenn ich nur wüßte, wie es weitergehen soll oder kann. Ich brauche Anschub, jemanden, der mir auf hilft.

Sonntag, 3. Januar 2010

Die letzten Tage war ich mit T. bei J. in Wesel bei ihrem Freund J. Die Zeit war ganz nett und besser als alleine hier zu sein. Als ich T. aber gestern nach unserer Rückkehr bei M. abgegeben habe, fühlte ich mich verlassen und spürte, daß mir eine Familie fehlt, mit der man Zukunftspläne schmieden kann. Z. B. ein Haus kaufen oder ein neues Projekt anfangen. Die Nacht war schlimm: Ich habe keine Tablette genommen und dann sehr unruhig geschlafen. Morgens lag ich stundenlang im Dämmerzustand und meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich wollte gar nicht aufstehen. Erst jetzt nach dem Duschen komme ich zur Ruhe, bin aber von meiner bevorstehenden Langeweile schon wieder frustriert.