Montag, 11. April 2011

Am liebsten würde ich T. den ganzen Tag in den Arm nehmen, sie herzen und vor allem Übel in der Welt schützen. M. erzählt, daß sie schon wieder in der Schule ihre Freundinnenkämpfe austragen: Wer mit wem befreundet ist und daß T. dabei schon wieder außen vor ist. Sie holt zwar morgens J. und X. ab, aber die sie nicht. Ich denke wie immer an meine Einsamkeit: eineinhalb Jahre niemanden neues kennen gelernt. Hübsche Frauen nur als Ausdruck an der Wand. Wehmütig denke ich daran, wie M. mir in der J. den ersten Kuß gegeben hat. In der Tür zum Büro im weißen Strickpullover.

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