Mittwoch, 13. Juli 2011

Ich war gerade kurz bei J. K. war auch da, was mich freute, zugleich aber auch bedrückte. Es ist schön, wenn sie mich herzlich zur Begrüßung umarmt. Als ich dann nach Hause fahre, bin ich traurig und habe ein beklemmendes Gefühl, weil sie jetzt wieder nach Argentinien geht und ich sowieso keine Rolle in ihrem Leben spiele. Wie gerne würde ich gerne mit ihr was unternehmen und einfach spüren, wie sie ihren Kopf an meine Schulter lehnt und ihr dabei durchs Haar streichen. Allein zu Hause sein ist doof. Wie gerne würde ich sie fragen, ob sie nicht was mit mir unternehmen will. Aber ich denke, das ist undenkbar und würde von ihr auch nicht gewollt sein. Was wäre es toll, wenn von ihr die Initiative ausginge und sie sich meldet.

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