Samstag, 8. Januar 2011

Beim Sport letztens waren zwei junge hübsche Frauen. Anschmachten ohne Ergebnis. Ich träume von einer Frau (K.?), mit der ich einfach mal zusammen spazieren gehe. Ich freue mich darauf, nachher mit T. und S. + Kindern schwimmen zu gehen und anschließend Mittagessen zu machen. Ich habe sogar eine gute Idee fürs Essen. Aber ich ahne schon, daß diese Freude nicht lange anhält heute Abend oder Morgen alleine. Dabei ist es doch genau das, was das Leben ausmacht und lebenswert. Ich muß lernen, davon länger zu zehren. Ein Indikator für schlechte Stimmung ist eindeutig, wenn ich mir ärgerliche Geschichten in der Phantasie ausmale. Wie ich dann trotzig reagiere und mich gegen einen vermeintlichen Angriff wehren werde. Früher bei M. hatte ich diese Gedanken jeden Tag; jetzt nur noch sehr selten und ich bemerke sie dann auch und zwinge mich dazu, sie zu beenden, anstatt sie noch weiter auszuschmücken.

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