Dienstag, 4. Januar 2011

Zwischen Weihnachten und Neujahr war ich mit T. zusammen bei J. in Rosenheim. Wir haben viele Ausflüge unternommen und Silvester bei Freunden von J. verbracht. Im großen und ganzen war es sehr schön. Auch wenn T. gelegentlich quängelte, wenn es nicht ganz nach ihrem Willen ging, hatten wir Spaß und ich habe es genossen. Heute war B. zum Mittagessen da. Sie hat mir erzählt, daß sie es unverständlich findet, wenn ich beim Konzert in der Kirche sage, die Harfenspielerin ist hübsch, hätte aber einen dicken Hintern. Sind Kleinigkeiten am Äußeren wirklich so wichtig? Ich muß mir eingestehen, daß ich ja wirklich nicht mit Steinen werfen sollte, so wie ich aussehe. Aber ja, so was fällt auf. Außerdem rede ich mir ein, ich hätte ja eh keine Chance bei der gehabt. B. sagt, so wie auch J. schon, man muß Frieden und das Glück in sich selbst finden und in sich selbst ruhen. Nur dann kann man auch mit einem Partner glücklich werden. Leicht gesagt. Daran ist ja auch die Partnerschaft mit M. gescheitert, daß ich mein Glück nur aus ihr zog und sie das nicht leisten kann und will. B. erzählte auch von K; das es ihr gerade nicht gut geht und sie wohl einen Freund hatte (welch Überraschung) und es mit dem jetzt wieder aus ist. Gerne würde ich sie besser kennenlernen. Ich bin zittrig und unruhig. Ich will eine Frau kennen lernen. Ich muß an K. denken.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen