Montag, 25. Juli 2011

Es fällt mir weiterhin schwer, mit den anderen im Camp in Kontakt zu treten. Kurze Gespräche ja, aber das war's. In den ersten Tagen kam ich mit einer Frau ins Gespräch, die hier wohl allein mit ihren zwei Kids ist. Sie sieht ganz passabel aus, hat aber eine tolle Bikinifigur. Obwohl sie noch mal zu mir kommen wollte, um mich was zu fragen, kam sie nie auf mich zu. Ich grüble schon, ob ich ihr "hinterherlaufen" soll oder es ihr überlassen sollte. Einerseits wäre es ein guter Grund, sie anzusprechen und sie kennenzulernen, andererseits habe ich keine rechte Lust, mich aufzudrängen. S., die Campleiterin gefällt mir super gut. Sie ist nett und offen. Gestern und heute saß sie bei uns am Tisch. Natürlich denke und träume ich gleich von mehr, doch es ist einfach nur ihre nette Art, allen Aufmerksamkeit zu schenken. Heute bin ich ganz allein gewandert. Das war zwar von der Landschaft her schön, aber einsam und ich verging mich in Sexphantasien mit S auf der Bergwiese und unter der Dusche. Das Camp ist schön, ich fühle mich auch nicht ausgegrenzt, nur eben auch nicht voll integriert mit Anschluß. Mal sehen, ich habe heute Abend angeboten, daß wir ein paar Leute mit zu einem Ausflug nehmen. Vielleicht kommt ja so wer auf mich zu. Während meiner Sexgedanken an S. schaue ich auf meinen dicken Bauch, den ich vor mir her schiebe und schon bin ich mit meiner Phantasie wieder auf dem Boden der Realität, denn warum sollte sie an mir gefallen finden? Sie ist jung, hübsch, nett, fit und lauter Leute werden sich an sie ranmachen, die mehr zu ihr passen.

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